Bean-to-Bar
Mal ganz abgesehen davon, dass Bean-to-Bar für uns das ultimative Schoggi-Erlebnis bietet (in der Herstellung und im Genuss), birgt die Philosophie auch Herausforderungen: Bei jedem Maschinenkauf gehen wir ein Risiko ein. Die Bean-to-Bar Schokoladenherstellung braucht Platz, Zeit und Wissen. Schokolade zu produzieren ist noch aufwändiger als Bier oder Kaffee. Die Spitzen-Qualität unserer Produkte hat ihren Preis. Warum jedes Täfeli so wertvoll ist, zeigen wir dir jetzt!
In acht Schritten zum GlĂĽck:
- Rösten: Die Kakaobohnen werden mit ganz viel Liebe geröstet, bis sie uns auch das letzte bisschen Geschmack anvertraut.
- Get naked: Jetzt brechen wir die Kakaobohnen und schälen sie. So viel Intimität muss sein.
- Cut: Danach werden die nackten Kakaobohnen zerkleinert.
- Es wird sĂĽss: Die Bohnen werden mit Zucker ein weiteres Mal zerkleinert.
- Amour fou: Mit dem Conchieren fügen wir der Masse Luft hinzu. Jetzt geht’s richtig los. Geschmacksexplosion ahoi!
- Das Alte loslassen: Nun sieben wir die Masse. Alles, was stört, muss weg. Übrig bleibt luxuriöse, reinste Schokoladenmasse.
- Endspurt: Schokoladenmasse temperieren, giessen, kühlen und verpacken. Mach’s gut, Liebste!
- Absahnen: Das hat nichts mit Rahm zu tun. Aber wir freuen uns natürlich sehr, wenn uns der weltweit wichtigste Branchenverband Academy of Chocolate mit Preisen verwöhnt. Für unsere Ghana 100% gab’s Silber und mit der Mexico 70% Light Brown haben wir Bronze gewonnen. Merci!
Lass dich verfĂĽhren!
Reise mit offenen Augen und Geschmacksknospen durch die Welt. Es gibt immer mehr Bean-to-Bar-Produzenten, zum Beispiel in Bali, Thailand oder Ecuador. Probiere auch ihre Tafeln und betrachte Bean-to-Bar-Schokolade nicht bloss als eine Süssigkeit. Sie ist nichts weniger als eine sensorische Reise, die dich aufweckt und dir ihre Geschichte erzählen will.